Adresse

Privatpraxis Dr. med. Manfred Dittmar
Grafenstraße 8
26810 Westoverledingen

Tel.:04961 943410
Tel.:04961 9960200

Fax:04961 943420
Fax:04961 9960201

Terminvereinbarung

Die Praxis ist zur Terminvereinbarung telefonisch erreichbar:

Mo:9:00-12:00Uhr
15:00-16:00Uhr
Di:9:00-12:00Uhr
15:00-16:00Uhr
Mi:9:00-12:00Uhr
Do:9:00-12:00Uhr
15:00-16:00Uhr

Ich bitte darum, möglichst telefonisch Termine zu vereinbaren. Eine Terminverienbarung online oder per Fax ist nicht möglich.

Sprechstunde

Die Öffnungszeiten der Praxis sind wie folgt:

Mo:8:00-12:00 Uhr
Di:8:00-12:00 Uhr
Mi:8:00-12:00 Uhr
Do:8:00-12:00 Uhr

Montags, Dienstags und Donnerstags nachmittags sowie Freitags nach Vereinbarung.

Notwendige Notfallbehandlungen während der Sprechstunde erfolgen so kurzfristig wie möglich, in der Regel zwischen 11:00 und 12:00 Uhr. Dafür erbitten wir einen frühzeitigen Anruf möglichst morgens zwischen 9:00 und 10:00 Uhr.

Abweichende Öffnungszeiten finden Sie unter "Aktuelles".

Willkommen auf der Internetseite meiner Praxis

Seit dem 1.Januar 2022 führe ich meine Praxis als Privatpraxis weiter, um mich ganz meinen Schwerpunkten zu widmen:

  • Homöopathie
  • Naturheilverfahren
  • Chirotherapie
  • Akupunktur
Sehen Sie sich meine Leistungen an

Meine Leistungen

In meiner Praxis biete ich homöopathische und verschiedene naturheilkundliche Therapien an.

Homöopathische Behandlung

  • Akuter Krankheitsbilder
  • Chronischer Krankheitsbilder
  • mit homöopatischen Einzelmitteln

Naturheilkundliche Therapieangebote

  • Vitamin-C-Hochdosisinfusionen / Glutathion-Infusionen
  • Chirotherapie
  • Akupunktur
  • Therapeutische Lokalanästhesie (Quaddeln) zur Schmerzbehandlung
  • Kochsalztherapie nach Desnizza
  • Ernährungsberatung
  • Orthomolekulare Medizin
  • Darmsanierung / Symbioselenkung
  • Phytotherapie
  • Schröpfkopfbehandlung
  • Heilfasten nach Buchinger
  • Qigong Yangsheng / Tai Chi Chuan - Yang-Stil

Internistische Leistungen

  • Internistisches Labor
  • Sonographie der Bauchorgane und der Schilddrüse
  • Elektrokardiogamm
  • Lungenfunktionsmessung
  • Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Erwachsene

Die Homöopathie

Die Homöopathie ist eine Arzneitherapie, die vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Ihre wichtigsten Kennzeichen sind die gezielte Arzneimittelwahl mit Hilfe der Ähnlichkeitsregel, die sich nach den individuellen Krankheitszeichen und Persönlichkeitsmerkmalen des Patienten richtet, die Erkenntnis der Arzneikräfte durch Prüfungen an Gesunden sowie die Verwendung der Arzneimittel in potenzierter Form und kleiner Dosis.

Herkunft

Das Wort „Homöopathie“ ist abgeleitet aus den griechischen Stämmen „homoios“ – ähnlich und „pathos“– Leiden, Krankheit. Bereits in den Schriften der Schule von Hippokrates findet sich in dem Buch „Von den Stellen des Menschen“ die folgende Formulierung: „Durch das Ähnliche entsteht die Krankheit und durch Anwendung des Ähnlichen wird die Krankheit geheilt“; aber erst der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), der auch eine anerkannte Autorität in Chemie und Pharmakologie war, hat dieses Ähnlichkeitsprinzip systematisch ausgearbeitet, klinisch erprobt, erfolgreich praktiziert und im „Organon der Heilkunst“ veröffentlicht.

Grundlagen

Wie Hahnemann selbst sagt, sind die Grundlagen der Homöopathie „Beobachten, Nachdenken und Erfahrung“, also klinische Beobachtungen und Erfahrungen ohne weltanschauliche und spekulative Elemente. Insofern ist die Homöopathie eine reine, ärztliche Wissenschaft. Auch in der modernen Medizin hat es sich gezeigt, dass bei aller theoretischen Vorarbeit die klinische Prüfung zur endgültigen Beurteilung einer Therapie unverzichtbar ist.

1. Die Ähnlichkeitsregel „Similia similibus curentur“

Experimentell hatte Hahnemann erkannt, dass jedes Arzneimittel genau die Beschwerden heilt, die es in ähnlicher Form auch erzeugen kann. Hahnemann wies nach, dass es sich bei dieser Ähnlichkeit zwischen verursachten und geheilten Beschwerden nicht um „paradoxe“ Einzelfälle handelt, sondern um eine biologische Gesetzmäßigkeit, die allgemein gültig und therapeutisch nutzbar ist. Diese gesetzmäßige Ähnlichkeit ist das Wesentliche der Homöopathie.

2. Die Arzneimittelprüfung an gesunden Menschen

Um festzustellen, welche Beschwerden und Krankheiten ein Arzneimittel erzeugen und damit auch heilen kann, werden die homöopathischen Arzneimittel an gesunden Menschen unter Beobachtung eines erfahrenen homöopathischen Arztes geprüft. Zusammen mit toxikologischen und klinischen Beobachtungen werden die Ergebnisse der Arzneimittelprüfungen systematisch geordnet und veröffentlicht. So entstehen die so genannten „Arzneimittelbilder“ als umfassende Beschreibung der Wirkung jedes einzelnen Arzneimittels.

3. Die individuelle Mittelwahl

Das homöopathisch passende Arzneimittel wird in jedem Krankheitsfall individuell gewählt, das heißt, die Wahl wird von den „sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen und Symptomen des Krankheitsfalles“ (Organon 6. Auflage § 153) bestimmt.

Qigong und Tai Chi Chuan

Qigong ist ein Sammelbegriff für vielfältige Übungsmethoden, die in China entwickelt wurden und sich in unterschiedlicher Weise mit der Lebenskraft beschäftigen. Qigong ist eines der bedeutenden Kulturgüter des chinesischen Volkes und die Tradition der Qigong-Übungen lässt sich bis vor unsere Zeitrechnung zurückverfolgen. Im Rahmen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) stellt Qigong deren aktiven Teil dar, den Weg des Übens, des eigenen Bemühens um Gesunderhaltung und Heilung.


Die Übungen des Qigong umfassen Körperhaltungen und Bewegungen, Atemübungen und die geistigen Übungen der Konzentration und Imagination. Damit können körperliche, seelische und geistige Funktionen reguliert und gestärkt werden, indem Geist, Körper und Atmung des Menschen aktiv miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird das Wahre Qi (Zhenqi),die Lebensenergie, des Organismus trainiert. Dadurch beugt man Krankheiten vor, stärkt den Organismus und vermeidet frühzeitiges Altern. Deshalb gilt Qigong seit alters her als wichtige Maßnahme zum Vertreiben von Krankheiten und zur Verlängerung des Lebens.


Tai Chi Chuan wurde im 13.Jahrhundert von dem taoistischen Mönch Chang San-Feng entwickelt. Der Legende nach wurde er durch die Beobachtung eines Zweikampfes zwischen einer Schlange und einem Kranich inspiriert. Die Schlange stach durch ihre Elastizität, der Kranich durch seine grazilen Bewegungen hervor.


Nach diesem Vorbild ersann Chang San Feng einen Bewegungsablauf, der die Harmonie unseres Körpers mit dem Universum zum Ausdruck bringen sollte. Die sanften, anmutigen und gleichzeitig kraftvollen Bewegungen der Yang-Form, in einer meditativen Grundhaltung ausgeführt, sind gerade in der heutigen, hektischen Zeit eine gute Möglichkeit, Gleichgewicht, innere Souveränität und Gelassenheit wiederzufinden und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.


Folgende Übungsmethoden können bei mir erlernt werden:



Qigong Yang Sheng nach Prof. Jiao Guorui:

  • Die 8 Brokatübungen - Ba Duan Jin
  • Die 15 Audrucksformen des Taijiqigong
  • Das Spiel der 5 Tiere
  • Die 6 Laute-Methode
  • Die Emei-Methode
  • Fuqi Yangshengfa - Aufnehmen von Qi und Nähren der Lebenskraft
  • Youfagong
  • Tai Chi Chuan
  • Lange Yang-Form
  • Tuishou - Partnerüungen
  • Schwertform


Tai Chi Chuan - Yang-Stil Teil 1 bis 3. Für Anfänger und Wiederholung und Vertiefung


Donnerstags 20:00 - 21:30 Uhr

Kursbeginn Einstieg von 3 bis 4 Teilnehmern jederzeit möglich
15 Unterrichtseinheiten á 90 min.

In dem fortlaufenden Kurs können 3 oder 4 Neuanfänger ohne Vorkenntnisse aufgenommen werden.
In einer immer hektischer werdenden Zeit wird es immer schwerer Entspannung, Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden.
Die uralten Methoden des Tai Chi und Qigong mit ihrer Verankerung in der Philosophie des Daoismus bieten hervorragende Möglichkeiten, bessere Kompetenzen in der Stressbewältigung zu erlernen, verlorene Energien wieder aufzutanken, gleichzeitig eine höhere körperliche Fitness zu erlangen und sich damit auf den Weg zu einer ganzheitlicheren Gesundheit zu machen. Durch ruhige fließende Bewegungen im Einklang mit der Atmung werden Verspannungen abgebaut. Der Übende erlernt korrekte Haltung und Bewegung, damit können auch lange bestehende Beschwerden des Bewegungsapparates durch regelmäßiges Üben wesentlich gebessert werden.
Dieser Kurs ist als fortlaufender Kurs angelegt.
Gelehrt wird in diesem Kursteil der 1.Teil der Langen Yang-Form nach Yang Cheng Fu.
Geübt wird üblicherweise in lockerer Kleidung und auf Strümpfen.

Die 15 Ausdrucksformen des Taiji Qigong


Dienstags 20:00 - 21:15 Uhr

Kursbeginn: Sobald genügensd Anmeldungen da sind.
16 Unterrichtseinheiten á 75 min.

Es wird die Übungsreihe gelehrt, wie sie auf meinem Video zu sehen ist (s.unter Tai Chi und Qigong)






Treppenaufgang zum Übungsraum.


Alle Kurse finden im Übungsraum über meiner Praxis statt. Informationen und Anmeldung über die Praxis: Tel.: 04961 943410 Weitere Kurse werden jeweils auf dieser Seite angekündigt.

Links

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Meine Praxis

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Vita Dr. med. Manfred Dittmar

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